Monatsrückblick Mai 2022 – voller Tanz in den Sommer

Monatsrückblick Mai 2022 – voller Tanz in den Sommer

Mein Mai 2022 war einfach bummvoll. Bummvoll an Erfahrungen, Erlebnissen und Socialising. Jedes Wochenende im Mai war bereits seit Monaten verplant. Da war nicht nur mein Geburtstag, den ich tanzend und singend verbracht habe, sondern auch eine Reise nach Salzburg, um KollegInnen zu treffen. Die zweite Reise im Mai führte mich zum wiederholten Mal nach Kroatien. Dort habe ich eine wunderbare Woche mit Freunden verbracht, die meine Energiereserven wieder komplett aufgefüllt hat. Ich war so vertieft ins „echte“ Leben, dass ich mein Online-Dasein komplett vernachlässigt habe. Und das war gut so. Denn jetzt bin ich wieder da: frisch, erholt und voll motiviert!

Start des Sunshine Circle

In dem kurzen Workshop im März zum Thema „liebevoll Grenzen setzen“ habe ich meine Methode zur (Selbst)Reflexion durch Situationsanalysen vorgestellt. Ich habe bemerkt, dass es für die Teilnehmerinnen gar nicht so einfach ist, wertfrei und sachlich Situationen detailliert zu beschreiben, weshalb ich beschlossen habe, daraus ein weiteres Angebot zu erstellen: Den Sunshine-Circle.

Diese Reflexionsrunde startete ich am 6. Mai mit drei interessierten Pädagoginnen und Müttern. Wir treffen einander einmal im Monat, um alltägliche Situationen zu reflektieren, einander helfende Fragen zu stellen und wertschätzende Unterstützung im respektvollen und authentischen Umgang mit den uns anvertrauten Kindern zu geben. Nach unserem ersten Termin war ich so glücklich und beseelt, dass ich gleich wusste, dass das der Weg ist, den ich zukünftig gehen möchte. Ich möchte Pädagoginnen und Eltern begleiten, die WIRKLICH Lust haben, ihre Erfolge zu feiern und dort hinzuschauen, wo es vielleicht etwas schwieriger wird. Und dafür habe ich genau die richtige Methode!

Das interessiert dich auch? Im Sunshine-Circle gibt es noch 2 freie Plätze. Schreib mir gerne!

7. Mai: Mein 48. Geburtstag

Ich feiere meinen Geburtstag in Anwesenheit aller Kinder, denn es ist Samstag! Wir bereiten gemeinsam ein Extra-Mega-Brunch vor mit allem, was das Herz begehrt.

Dieser Mega-Brunch ist auch wirklich nötig, denn am Nachmittag fahre ich nach Landsee. Dort, im Zentrum Landsee, nehme ich an einem Liberation-Dance teil, der von meiner Yoga-Lehrerin Conny Sagmeister veranstaltet wird. Nach einer rituellen Fußwaschung tanze ich zwei Stunden lang und fühle mich danach wie ausgewechselt. Das Auspowern tut so dermaßen gut, dass ich beim anschließenden Mantra-Singen ganz versinken kann. Hach, dieser Geburtstag war wirklich ein besonderes Geschenk! Als singende und tanzende Seele macht mich dieser Tag so glücklich, dass Tränen kullern.

14. Mai: Die Pikler-Hengstenberg-Gesellschaft feiert ihr 25. Jubiläum

Am 13. Mai reise ich mit meinen Kolleginnen Margit Schwillinsky und Angelika Breyer nach Salzburg, denn am nächsten Tag werden wir im Bildungshaus St. Virgil gemeinsam mit weiteren KollegInnnen das 25. Jubiläum der Pikler-Hengstenberg-Gesellschaft Österreich feiern. Wir drei sind Mitlieder der SpielRaum-Arbeitsgemeinschaft, eine Netzwerk und Reflexionsgruppe, die bereits seit vielen Jahren besteht. Ich freue mich sehr, die beiden endlich wieder in persona zu treffen und nicht nur via Zoom.

In Zusammenarbeit mit mehreren Pikler-Gesellschaften in Europa wurde 2007 ein Pikler-Ausbildungscurriculum zur Förderung der Pikler-Pädagogik und Sicherung der Qualität entwickelt. Mittlerweile gibt es 50 zertifizierte Pikler-Pädagoginnen in Österreich und es erfüllt mich mit großem Stolz, eine davon zu sein. Denn die Beschäftigung mit der Arbeit Emmi Piklers hat mich zu der Person gemacht, die ich jetzt bin. Hier kannst du lesen, wie und warum ich bei der Pikler-Hengstenberg-Gesellschaft gelandet bin.

Der Tag ist gefüllt mit Rückblicken, Informationen über die Entstehung und Wirkungsreise des Vereins und natürlich mit wunderbaren Gesprächen. Einige Kolleginnen teilen berührende Erfahrungen in ihren SpielRäumen und Krippen. Ich freue mich über bekannte Gesichter und lerne auch viele junge Pädagoginnen kennen. Der Austausch mit anderen Pädagoginnen ist für mich eine wertvolle Ressource und Gelegenheit, neuen Ideen zu lauschen. Zum Abschluss wird ausgiebig getanzt.

Hier findest du aktuelle Veranstaltungen zur Pikler-Pädagogik.

Storchennest in Kroatien

Seit etwa 15 Jahren fahren einige Familien rund um das Storchennest gemeinsam nach Kroatien, um das Leben zu lernen. Nun, nach dreijähriger Pause ist es endlich wieder so weit und wir nutzen die schulautonomen Tage rund um Christi Himmelfahrt und fahren am 21. Mai mit dem Auto auf den Campingplatz nach Bale, wo wir uns ein kuscheliges Mobilheim mieten. Dieses Jahr sind ausschließlich Familien mit Jugendlichen im Alter von 14 – 16 Jahren dabei. Das bedeutet auch langes Ausschlafen, entspannte gemeinsame Abende und jede Menge Aktivitäten. Das Wetter ist einfach einzigartig (jeden Tag Sonnenschein um die 25 Grad) und das Meer warm genug, um meine täglichen Schwimmrunden nicht nur einmal zu zelebrieren.

In meiner Instagram-Story (folge mir doch auch!) liest auch meine Blogger-Kollegin Alexandra Marjanovic aus der Content Society davon, dass ich gerade in Kroatien bin. Alexandra ist Kinderosteopathin in München und in Rovinj aufgewachsen. Auch sie ist gerade in ihrer Heimatstadt, die nur 12 km von Rovinj entfernt ist und wir beschließen ziemlich schnell, dass wir gemeinsam zu Abend essen wollen. Ich freue mich total auf dieses Treffen, weil ich bei dem Live Event der Society in Stuttgart nicht dabei sein konnte!

Keine Zeit zum Bloggen

Wenn du bis hierher gelesen hast, kannst du dir vielleicht vorstellen, warum mir die Zeit zum Bloggen in diesem Monat einfach gefehlt hat. Dabei habe ich in meinem Urlaub konsequent die kostenlose Challenge meiner Blogmentorin Judith Peters verfolgt. Denn die diesjährige Boom-Boom-Blog Woche hatte einen großartigen Themenvorschlag: Wie ich wurde, was ich bin.

Diesen Blogartikel hole ich definitiv nach, mittlerweile ist sogar schon die Hälfte geschrieben. Denn die Stationen, die mich dahin gebracht haben, wo ich heute stehe, wurden mit alle vom Universum geschenkt und bin so dankbar für meine Wege.

Das Geschichten Schreiben habe ich seit Jänner nicht mehr verfolgt. Wer weiß, vielleicht gibt es wieder einmal eine Zeit, in der es mir leichter fällt. Momentan sind die Geschichten immer noch in meinem Kopf, aber die wenigsten wollen aufgeschrieben werden. Mittlerweile verspüre ich keinerlei Stress mehr damit und lasse mich überraschen, wann es soweit ist, dass sie wieder wie selbstverständlich auf dem Papier landen.

Darauf freue ich mich im Juni:

  • auf den achtwöchigen Blog-Kurs von Judith: The Blog Bang – dann wird es endlich wieder was zu Lesen geben von mir!
  • auf das Theater der Sekundaria des Storchennestes, in dem mein Sohn mitspielen wird, mit dem vielversprechenden Titel: Ich, der Erbe von Kasimir Meliscovic
  • auf viele sonnige Tage und mein Pool
  • auf den Schulschluss (der Juni ist der wirklich stressigste Monat meines ganzen Arbeitsjahres!)
Monatsrückblick November 2021 – von der Quarantäne in den Lockdown

Monatsrückblick November 2021 – von der Quarantäne in den Lockdown

Die Katze macht das einzig Richtige. Schwanz einziehen, Augen zu und schlafen. Ein bisschen habe ich es so wie die Katze gemacht, denn alles, worauf ich mich im November gefreut habe, ist ins Wasser gefallen. Oder eigentlich der Pandemie zum Opfer. Denn weder gab es einen neuen SpielRaum-Block, noch einen SandSpielRaum. Sogar den 19. Geburtstag meines Sohnes mussten wir coronabedingt maskiert feiern.

Ich habe die Zeit zu Hause genützt, um einige Elterncoachings zu machen, ein neues Freebie zu schreiben und mit meinem Corona-Kind Zeit zu verbringen.

Corona im Hause Scheurer – 10 Tage Quarantäne für den Jüngsten

Wie ich bereits am Freitag, den 12. November berichtet habe, wurde mein jüngster Sohn in der Schule positiv auf Corona getestet. Er war die ganze Woche schon nicht in der Schule, weil er über Kopfschmerzen und Schnupfen klagte. Wir testen regelmäßig und auch am Donnerstag war sein Antigentest noch negativ. Auch der PCR-Gurgeltest von Freitag fiel interessanterweise noch negativ aus, weshalb wir der Meinung waren, dass die Antigentests vom Vormittag wohl falsch positiv angezeigt hätten. Lies dazu gerne die Vorgeschichte hier!

Am Montag darauf war dann ein weiterer PCR-Test positiv und somit die Quarantäne für 10 Tage angesetzt. Mittlerweile ging es dem Jungen wieder soweit gut, aber tja. Positiv ist positiv.

Quarantäne verlangt nach speziellen Aktivitäten gegen Langeweile 🙂

Da mein ältester Sohn gerade in der Intensivstation arbeitete, ging er uns allen komplett aus dem Weg. Er hat ausschließlich den SpielRaum-Eingang benutzt und trug in der Küche immer Maske. Was schon ziemlich befremdlich war. Denn auch den Geburtstag meines mittleren Sohnes mussten wir demnach maskiert verbringen, was uns das Singen von Happy Birthday irgendwie vermiest hat.

Mein Mann verbrachte die Quarantänewoche im Homeoffice und ich durfte auch nicht in den Kindergarten. Den SpielRaum habe ich natürlich auch abgesagt. Die Quarantäne endete genau einen Tag nach dem neu verkündeten Lockdown. YEAH!

Übrigens: alle anderen Familienmitglieder sind (dank Impfung?) gesund geblieben!

Ein neues Freebie – eine Liste mit über 100 Spielmaterialien, die zum freien Spiel einladen

Dank Quarantäne hatte ich also genügend Zeit, mir etwas Neues auszudenken. Als habe ich mich an eine Arbeit gemacht, die mir schon länger im Kopf herumgegeistert ist. Eine Liste mit Spielsachen, die das freie Spiel unterstützen. Darin habe ich über 100 Materialien aufgelistet, zum Selbermachen oder Kaufen, von ganz einfach aus der Küchenschublade bis hochwertig mit Links zu den jeweiligen Herstellern. Aufgelistet habe ich die Dinge in jeweilige Entwicklungsetappen, denn für jedes Alter braucht ein Kind eine andere Umgebung, um die Welt und ihre Geheimnisse zu entdecken.

Bisher wurde das Dokument 43 Mal heruntergeladen!

Virtuelles Treffen der SpielRaum-AG

Am 25. November traf ich mich endlich mal wieder mit meiner geliebten SpielRaum-AG. Die Frauen dieser Arbeitsgemeinschaft treffen einander zum regelmäßigen Austausch und Intervision. Diese Treffen fanden früher alle sechs Wochen statt, doch leider hat eine Pandemie diesen Rhythmus etwas durcheinandergebracht.

Seit wir einander im Real-Live gesehen haben, sind mittlerweile tatsächlich Jahre ins Land gezogen. Im Juni 2019 haben wir gemeinsam ein Wochenende in der Steiermark verbracht. Einige habe ich also seit über zwei Jahren nicht mehr geherzt. Wir kennen einander seit vielen Jahren und diese Gemeinschaft bedeutet mir mehr als nur ein kollegiales Austauschen. Es verbindet uns eine respektvolle Lebenshaltung, aus der eine tiefe Freundschaft gewachsen ist.

Meine Blogartikel im November

Es sind 4 Blogartikel im November entstanden, allerdings habe ich dieses Monat keine Geschichte geschrieben. Da ich nicht viel im Kindergarten war, habe ich auch kaum Schlussgeschichten erzählt. Und sämtliche Geschichten, die ich so in meiner Ablage hatte, fand ich einfach nicht passend oder sie ließen sich einfach nicht auf Papier bringen. Naja, vielleicht schaffe ich es ja im Dezember! Dann, wenn ich die Möglichkeit habe, mit den Kindern wieder gemeinsam Geschichten zu erfinden.

Dafür habe ich einen feinen, langen, sehr informativen Artikel für den Adventkalender der Content-Society geschrieben. Diesen Artikel findest du im 5. Türchen!

Was war sonst noch los im November?

  • Ich habe einen humorvollen Newsletter geschrieben, auf den ich zahlreiche Rückmeldungen erhalten habe. Nur leider habe ich darin Fake-News verbreitet. Ich gehe eben mit der Zeit…

Darauf freue ich mich im Dezember:

  • auf den Jahresrückblog 2021 – Ich blogge in einer Community von über 1000 Frauen unter der Leitung von Judith Peters meinen Jahresrückblick!
  • Auf die Adventzeit im Storchennest – ich mag die schönen Aktivitäten, die sich im Nest vor Weihnachten immer ergeben: Kerzen tropfen, Kerzen ziehen, verschiedene Basteleien, Äpfel, Maroni und Kartoffel braten – und das beste: Kekse backen
  • auf Weihnachten – ich mag Weihnachten mal mehr, mal weniger gerne. Dieses Mal finde ich es schön, vor allem, weil Lockdown ist – verschenkt wird Zeit und ein bisschen Geld, das macht´s einfacher.
Monatsrückblick Oktober 2021 – jede Menge miteinander

Monatsrückblick Oktober 2021 – jede Menge miteinander

Im Oktober habe ich so viele Menschen getroffen, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte ein Treffen mit einer burgenländischen Kinderbuchautorin, habe meinen ersten Tag der offenen Türe veranstaltet, den Frauenkunsthandwerksmarkt in Eisenstadt besucht und begab mich erneut auf eine besondere Forschungsreise – diesmal: Phase 3 meiner Geburt.

Das Wetter im Oktober war teilweise so wunderbar warm, dass es einige Barfußläufe in meinem Garten erlaubt hat. Wir hatten eine reiche Oktoberernte und

Ein Nachmittag mit Sabine Bunt, Sunny und Honey

Sabine Rabel alias Sabine Bunt ist eine burgenländische Kinderbuchautorin und veröffentlichte im Sommer ihr erstes Buch: Sunny und Honey im Hühnerglück. Ich durfte mit ihr einen Nachmittag verbringen und sie erzählte mir alles über die Entstehung ihres ersten Werkes. Die künstlerisch begabte Kindergartenpädagogin hat ein bezauberndes Buch erschaffen, das Mut zur Einzigartigkeit macht. Über den Sommer hinweg hat sie es geschafft, ihr erstes Kinderbuch fertig zu stellen und gleich auch über einen kleinen österreichischen Verlag zu veröffentlichen. „Es war mir wichtig, dass alles so ist, wie ich das möchte.“ sagte sie in unserem Treffen. Ich gratuliere dir, liebe Sabine, nochmal ganz herzlich zu deinem entzückenden Erstlingswerk! Und wisst ihr was? Der Nachfolger ist bereits am Entstehen!

Beratung und Coaching für Eltern

Meine Beratungspakete für Eltern werden immer öfter gebucht, sodass mein Terminkalender so voll ist wie schon lange nicht mehr. Im März hatte ich noch das Gefühl, dass dieses Angebot wohl ein Leerlauf werden würde, aber ich muss zugeben, die Anfragen häufen sich und das macht mich glücklich. Ich liebe es wirklich, Eltern mit kleinen Impulsen Lichtblicke zu geben und dafür zu sorgen, dass sie sich verstanden fühlen. Mit der Einführung der Pakete, in der jeweils ein abschließendes Reflexionsgespräch stattfindet, fühle ich mich deutlich wohler als mit Einzelstunden, weil ich auch nach der Beratung nachvollziehen kann, welchen Nutzen unser Gespräch gebracht hat.

Neben der Arbeit im SpielRaum brenne ich für diese Beratungstätigkeit. „Ich fühle mich bei dir so gut aufgehoben.“ sagte letztens eine Mama zu mir. Und ja, das glaube ich auch. Ich mache diese Arbeit so gerne und freue mich über alle kleinen Schritte, die zu einer gelungenen und respektvollen Eltern-Kind-Beziehung beitragen.

IPPE Fortbildung – Phase 3 der Geburt

Nach den sechs Ausbildungsmodulen zur Babytherapie habe ich mich natürlich auch für die Selbsterfahrungswochen des Instituts für prä-und perinatale Integration entschieden. Nachdem die zweite Woche im März leider nur online stattfand, war ich sehr glücklich, wieder ins Seminarhaus „die Lichtung“ im Waldviertel fahren zu dürfen. Das Seminarhaus steht mitten im Wald, die Zimmer sind in der Burg Rastenfeld untergebracht. Das Ambiente dort ist einzigartig.

Eine ganze Woche durfte ich mich dort also mitten im Wald um die dritte Phase meiner Geburt kümmern und erforschen, welche Glaubenssätze ich aus dieser Zeit mit in mein Leben gebracht habe und welche Verhaltensweisen ich benutze, wenn ich mal anstehe. Die dritte Phase der Geburt beginnt, nachdem sich das Köpfchen in den Geburtskanal gedreht hat und die Stirn am Sakrum ansteht. Dann musst du deinen Kopf in den Nacken strecken, um geboren zu werden. Ich habe vor, diese Woche noch einmal in einem Blogartikel revue passieren zu lassen und diese Phase noch einmal näher zu beschreiben.

Wald in herbstlichen Farben
Meine Woche im Waldvierteler Wald mit wunderbarem Herbstambiente

Meine Blogartikel im Oktober

Weil da ja doch ganz schön was los war im Oktober, muss ich zugeben, dass ich das mit dem Bloggen nicht so geschafft habe, wie ich mir das Anfang des Jahres vorgestellt habe. So wunderbare Vorschläge gab es in der Content Society und ich habe keinen davon geschafft! Was natürlich nicht heißt, dass ich diese Themenvorschläge niemals verbloggen werde. Geduld, Geduld. Alles auf einmal geht eben nicht. Und so gibt´s diesmal bloß drei Blogartikel in einem Monat:

Was war sonst noch los im Oktober?

  • Reiche Ernte: wir haben Äpfel, Trauben, Quitten, Kürbisse und Zucchini geerntet
  • Frauenkunsthandwerksmarkt in Eisenstadt: Ich liebe Kunsthandwerk! Mit meiner lieben Freundin Sabine habe ich all die wunderbaren selbstgemachten Dinge durchstöbert und hemmungslos geshoppt. Für den SpielRaum erstand ich süße kleine Bürsten von der Bürstenmacherin Melanie Eckhardt, die eine weich, die andere etwas härter. Und noch mehr Bürsten für mich. Und ein Bild von Katharina Fruhmann für meine liebe Schwester, die am 10.10. zum zweiten Mal Mama geworden ist 🙂

Darauf freue ich mich im November:

  • auf den 19. Geburtstag meines Sohnes Jonas
  • den Beginn des nächsten SpielRaumes am 29.11.
  • den SandSpielRaum am 17.11.

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