„Ist doch nichts passiert!“ – Oder doch? Mit bewusster Sprache von Erziehung zu Beziehung

„Ist doch nichts passiert!“ – Oder doch? Mit bewusster Sprache von Erziehung zu Beziehung

„Gib das sofort zurück!“ oder „Ist doch nichts passiert!“ – Das sind nur zwei Sätze von vielen, die wir vermutlich alle kennen. Sätze, die auch heute noch gerne als erzieherische Maßnahme eingesetzt werden. Doch was wäre, wenn wir unsere Sprache nur ein wenig verändern, um von einer erzieherischen Haltung in eine beziehungsvolle Haltung unseren Kindern gegenüber zu kommen?

„Sprache als Schlüssel in der Erziehung“ so ruft meine Bloggerkollegin Heike Brandl, Kommunikationstrainerin und Heilpädagogin, zu ihrer Blogparade auf. Mit einer bewussten und wertschätzenden Sprache können wir eine Brücke zu einem Miteinander bauen, von einer Erziehung zu einer Beziehung. In diesem Artikel schreibe ich darüber, was wir mit einem bewussten Sprachgebrauch verändern können und was beziehungsvolle Sprache ausmacht.

Eine Veränderung der Sprache bewirkt eine Veränderung der Haltung

Wie wir mit Menschen sprechen ist der Ausdruck unserer inneren Haltung. Die Art zu sprechen verrät schnell, wer wir sind und wie wir denken.

Dazu fällt mir spontan eine Geschichte ein, denn in den letzten Tagen habe ich über den Gebrauch von Worten nachgedacht. Es ging um das Thema Geschwisterstreit und den Satz, den alle Eltern kennen und bestimmt auch schon oft benutzt haben: Meine Kinder streiten ständig!

Das Wort „Streit“ löst in mir sofort eine Abwehrreaktion aus. Etwas Lautes, Heftiges. Denn Streit bedeutet für mich auch, dass ich mit meinen Bedürfnissen nicht wahrgenommen werde. Also kämpfe ich noch stärker dagegen an, um mich selbst zu schützen und nehme damit in Kauf, auch andere zu verletzten. Bei einem Streit gibt es nur Verlierer, denn auch, wer gewinnt, kann sich anschließend nicht glücklich schätzen, weil das Gegenüber eindeutig verloren hat.

Ersetze ich das Wort Streit durch „Auseinandersetzung“ oder „Konflikt„, habe ich sofort eine andere Assoziation. Das Wort „Konflikt“ ist für mich eher neutral besetzt und auch bei „Auseindersetzung“ spüre ich keinen nachhaltigen negativen Einfluss.

Bei einem Konflikt prallen zwei Bedürfnisse aneinander, die allerdings von beiden Seiten wahrgenommen werden. Ein Konflikt ist für mich also etwas, das mit ein bisschen Weitsicht und Einfühlungsvermögen geklärt werden kann, ohne ein schlechtes Gefühl zu hinterlassen. Aus einem Konflikt gehen alle Beteiligten als Gewinner hervor.

Konflikte SpielRaum
Streiten die beiden Kinder oder haben sie einen Konflikt? Die Interpretationen von Worten sind sehr individuell.

Das ist eine sehr subjektive Wahrnehmung. Vielleicht ist es ja bei dir ganz anders. Aber wenn ich mich nun dafür entscheide zu sagen: „Meine Kinder haben häufig Konflikte“ spürt sich das für mich gleich emotionsloser an und erhöht die Wahrscheinlichkeit, beim nächsten Konflikt gelassener zu bleiben, weil mir meine eigenen Assoziationen zum Thema Streiten nicht im Weg stehen.

Ist doch nichts passiert! – oder doch?

Dieser Satz kommt in meinem Alltag leider immer noch sehr häufig vor. Sowohl (Groß)Eltern als auch pädagogisches Fachpersonal gebrauchen ihn häufig. Meist aus gutem Grund, denn Erwachsene leiden mit Kindern mit. Das Weinen eines Kindes bringt tiefe Gefühle bei Erwachsenen zum Vorschein. Fühlen wir uns vielleicht schuldig, weil wir nicht gut genug aufgepasst haben? Oder erinnern wir uns an die Schmerzen, die wir als Kind gehabt haben, als wir vom Rad gefallen sind?

Der Satz „Ist doch nichts passiert!“ wird dazu verwendet, dem Kind das Gefühl zu geben, dass alles in Ordnung ist. Doch sehen wir die Situation mit Kinderaugen, wird vielleicht schnell klar, dass dem nicht so ist.

Auch, wenn das Kind nicht weint, ist es dennoch gestürzt. Ein „Ist nichts passiert!“ kann dem Kind das Gefühl geben, dass der Erwachsene nicht gesehen hat, was passiert ist. Weint das Kind und wird mit oben genanntem Satz getröstet, fühlt es sich missverstanden und nicht ernst genommen.

Beschreibende Worte wie „du bist gestürzt“ „jetzt weinst du“/“du hast dich am Bein verletzt“ geben einen Anstoß zum Dialog. Das Kind kann darauf antworten, sagen, wie es ihm geht, was weh tut, was passiert ist. Damit fühlt es sich wertgeschätzt, wichtig und ernst genommen. Seine Gefühle dürfen sein und werden wahrgenommen.

Was macht eine beziehungsvolle Sprache aus?

Wenn wir mit Kindern sprechen, dürfen wir uns immer wieder die Fragen stellen, ob unsere Sprache zu einer wertschätzenden Beziehung beiträgt. Um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und zu kommunizieren, braucht es nicht nur nette Worte alleine. Eine beziehungsvolle Sprache beinhaltet mehr als das:

  1. Mit Kindern auf Augenhöhe zu sprechen bedeutet für mich, mich auf ihre tatsächliche Höhe zu begeben. Ich gehe dabei in die Knie oder hocke mich vor das Kind.
  2. Das Ansprechen mit dem Vornamen erhöht die Aufmerksamkeit des Kindes und ein angemessener Gesprächsabstand vermittelt Respekt, sollte aber auf keinen Fall zu weit entfernt sein. Ein Näherrücken kann in Gefahrensituationen notwendig sein.
  3. Berührungen können je nach Empfinden und situationsbedingt angenehm oder sinnvoll sein, um dem Kind das Zuhören zu erleichtern. Manche Kinder mögen das aber gar nicht, was unbedingt respektiert werden muss.
  4. Klare Aussagen: Eine beziehungsvolle Sprache ist gleichzeitig Ausdruck unserer eigenen Befindlichkeiten, Grenzen und Bedürfnisse. Wer klar seinen Wünsche und Bedürfnisse mitteilt, wird ernst genommen und erhöht damit die Kooperationsbereitschaft seines Gegenübers.
  5. Sprachliche Ankündigungen geben deinem Baby/Kind Orientierung und Sicherheit im Alltag und unterstützen strukturelle Begebenheiten im Tagesablauf.
  6. Eine beziehungsvolle Sprache beschreibt, ohne zu interpretieren. Eine Situation neutral zu beschreiben unterstützt langfristig das rechtzeitige Erkennen von kindlichen Bedürfnissen, Wünschen und Gefühlen und ist damit ein wesentliches Puzzleteil, das Selbstwertgefühl eines Kindes zu stärken.
  7. Eine beziehungsvolle Sprache beinhaltet uneingeschränkt das Anhören und Wahrnehmen des Gegenübers, um angemessen auf seine Bedürfnisse reagieren zu können. Du kannst mit beschreibenden Worten auf die Handlungen und Gefühle des Kindes reagieren.

Dies sind nur einige Punkte, die ich hier aufgezählt habe. Natürlich kann sich jeder auch noch Gedanken über seine Lautstärke, Stimmlage und die Wortwahl machen.

Hier findest du ausführliche Tipps für eine beziehungsvolle Sprache

Mit regelmäßiger Reflexion zu einer beziehungsvollen Sprache

Die oben genannten Punkte können auf einen Blick ziemlich viel sein. Vielleicht denkst du jetzt, auf so viele unterschiedliche Dinge kann ich doch gar nicht auf einmal achten. Das muss auch gar nicht sein. Konzentriere dich gerne erst einmal auf ein oder zwei Punkte.

Als Pädagogin und Mutter sehe ich die Möglichkeiten für nachhaltige Veränderung in der Reflexionsarbeit. Jede Situation kann als mehr oder weniger gelungen wahrgenommen werden. In einer kurzen Reflexion deines eigenen Sprachverhaltens kann das Bewusstsein für wertschätzende und beziehungsvolle Sprache geschult und damit nachhaltig verändert werden.

Folgende Fragen können bei der Reflexion hilfreich sein:

  • Wie habe ich das Kind angesprochen? Von fern oder nah? Mit oder ohne Berührung? Auf Augenhöhe oder darüber? Mit dem Namen?
  • Was hat das Kind vor und während der Kommunikation gemacht?
  • Welche Stimmlage, welche Lautstärke hatte meine Stimme? Hoch, tief, laut, leise, nuschelnd, klar?
  • Welche Worte habe ich gewählt? Beschreibende oder interpretierende? Klare oder schwammige Sätze?
  • Hat das Kind meine Anweisung, Grenze, Ausführungen, Ankündigung etc. verstanden?
  • Wie hat das Kind darauf reagiert?

Suchst du Unterstützung bei deiner Selbstreflexion und möchtest du dich auf den Weg machen zu einer respektvollen und authentischen Beziehung mit deinem Kind/deinen Kindern?

Ich unterstütze dich gerne im 1:1 Elterncoaching und/oder meinen Gruppenangeboten.

7 Tipps, wie du die Kooperationsbereitschaft deines Kindes erhöhst

7 Tipps, wie du die Kooperationsbereitschaft deines Kindes erhöhst

Ich nehme an, jede Mama, jeder Papa, der das hier liest, kennt folgende Situation:

Es ist halb elf am Vormittag, dein Kind spielt zufrieden im Wohnzimmer. Du weißt, am Nachmittag hast du einen Termin und möchtest unbedingt am Vormittag noch den Einkauf erledigen. Immerhin solltest du noch was Kleines kochen und dein Kind braucht pünktlich seinen Mittagsschlaf. Du machst dich also fertig für den Einkauf. Mit dem Autoschlüssel in der Hand versuchst du deinem Kind zu sagen, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, wo es aufhören muss zu spielen und bitte mit dir ins Auto steigt. Doch alles, was du versuchst, bringt nicht das Ergebnis, das du dir wünschst.

Und dann, nach dem 10 Mal, beginnt das Donnergrummeln in deinem Bauch. Dein Kind hört einfach nicht und du beginnst vielleicht zu drohen oder zu schimpfen. In jedem Fall gebrauchst du Worte, die du am selben Tag zutiefst bereust.

Um das zu umgehen, ist es unerlässlich, als Elternteil die Führungsrolle zu übernehmen. Dein Kind braucht Struktur und Klarheit, um sich innerhalb eines von dir gesetzten Rahmens selbstbestimmt bewegen zu können. In diesem Artikel verrate ich dir, was du tun kannst, damit es deinem Kind leichter fällt, zu kooperieren.

1. Überprüfe die Notwendigkeit der Grenze

Unsere Kinder sind tagtäglich vielen Einschränkungen ausgesetzt. Das können ihre körperlichen und persönlichen Grenzen, strukturelle Vorgaben oder unsere eigenen Grenzen sein. Daher gilt: so wenig Grenzen wie möglich und so viele wie nötig!

Egal, welche Grenze du kommunizierst – sie wird dann ankommen, wenn du dir zu 100 Prozent sicher bist, dass sie jetzt nötig ist. Wenn dein Kind gerade dabei ist, auf die Straße zu laufen, rufst du ohne nachzudenken vermutlich „Stopp!“. In oben beschriebenem Fall ist es nicht ganz so eindeutig. Ach, das Kind spielt doch so schön, soll ich es wirklich jetzt da rausreißen?

2. Finde deine Klarheit

Wenn du unsicher bist, wird dein Kind das wahrnehmen. Und dadurch mehr Möglichkeiten finden, um dich umzustimmen. Schon ein kleines Raunzen oder ein herziges „Aber Mama, ich spiel doch gerade – BIIIEEETE!“, wird es dir noch schwerer machen, die Grenze durchzusetzen. Und wozu auch? Du weißt es ja selbst nicht so ganz genau.

Deine Klarheit bedeutet Sicherheit für dein Kind.

3. Stelle sicher, dass dein Kind dich wahrnimmt

Während du deine Tasche packst und den Einkaufszettel noch weiter schreibst, rufst du deinem Kind zu, es solle sich doch jetzt bitte einmal ein bisschen beeilen. Doch dein Kind ist ganz in sein Spiel vertieft. Alles, was es von dir wahrnimmt, ist ein bisschen Mama-Gemurmel. Es hört dich einfach nicht.

Damit das Kind dich wahrnimmt, braucht es Nähe, Kontakt und Zuwendung. Nimm dir genügend Zeit, um zu deinem Kind hinzugehen und es kurz zu berühren. Stelle Blickkontakt her und informiere es darüber, was in Kürze geschehen wird. Diese Orientierung gibt deinem Kind die Möglichkeit, in Ruhe sein Spiel zu beenden.

4. Sende klare Botschaften

„Kommst du jetzt?“

Eine Frage bedeutet, dass das Kind wählen kann. Auf eine Frage, vor allem auf so eine, kann die Antwort JA oder auch NEIN sein. Ich bin ein großer Fan davon, Kindern Entscheidungen zu hinterlassen. Doch sollten es immer Entscheidungen sein, mit denen du auch mitgehen kannst. Siehe Punkt 7.

Wir erarbeiten gemeinsam Möglichkeiten für eine gewaltfreie, klare und liebevolle Kommunikation mit deinem Kind.

„Wie oft soll ich dir noch sagen, dass wir jetzt fahren?“

Kurze und prägnante Sätze sind eindeutiger, als Gemecker oder Vorwürfe. Das Kind muss wissen, was zu tun ist. Positiv formulierte Sätze kommen schneller an. Probiere es gerne selbst einmal an dir aus: „Denk jetzt auf keinen Fall an einen rosa Elefanten!“

Woran denkst du gerade?

In unserem Fall wäre es eine ganz einfache Lösung „Bitte beende dein Spiel und zieh deine Jacke an, ich möchte jetzt fahren“ zu sagen.

Eine andere Möglichkeit ist es, deinem Kind eine Wahlmöglichkeit zu geben: „Möchtest du die grüne oder die rote Jacke anziehen?“ Das ist eine Entscheidung, die das Kind für sich treffen kann, ohne dass es dein Vorhaben beeinträchtigt.

5. Lass deinem Kind genügend Zeit zu reagieren

Kinder können nicht alles, was wir von ihnen erwarten, sofort und auf der Stelle umsetzen. Denn manchmal braucht es Zeit, um etwas, das ich gerade mache, zu beenden. Diesen Turm nicht mehr fertig bauen zu können ist für dein Kind so, als würde mir jemand sagen, ich müsse jetzt mitten im Schreiben damit aufhören. Das würde mich ziemlich wütend machen.

Wenn ich aber weiß, dass es bald soweit sein wird, dass ich meine Tätigkeit beenden muss, kann ich mich darauf einlassen. Ich spreche hier auch nicht von Stunden oder Minuten. Ein kurzer Moment ist dafür absolut ausreichend, dein Kind auf die nächste Situation vorzubereiten.

„Entscheidend für das Gelingen der Kooperation ist die Atmosphäre, in der sie geschieht!“

Jesper Juul

6. Nimm die Bedürfnisse deines Kindes wahr

Wenn es für dein Kind sehr schwierig ist, sein Spiel zu beenden, kannst du seine Wünsche und Bedürfnisse spiegeln. Du kannst in einer einfachen Sprache beschreiben, was du gerade wahrnimmst. „Es fällt dir richtig schwer, dein Spiel zu beenden.“

Oft passiert es auch, dass dein Kind kooperiert, also sein Spiel beendet, aber dennoch wütend, trotzig oder traurig reagiert. Versuche auch dann, es mit all seinen Gefühlen empathisch zu begleiten. „Das macht dich richtig wütend, dass du dein Spiel jetzt beenden musstest!“

Eine kurze, empathische Beschreibung der Situation hilft deinem Kind, zu kooperieren. Es fühlt sich verstanden und ernst genommen. Du bleibst bei deinem Vorhaben, was deinem Kind signalisiert, dass du dich selbst und deine Bedürfnisse sehr wichtig nimmst. Das macht dich nicht nur zu einem wertvollen Vorbild, sondern zu einer sicheren Führungsperson, die deinem Kind Halt gibt.

In den wöchentlichen Austauschrunden gibt es genügend Zeit für deine Fragen!

7. Bewahre die Grenzen deines Kindes

Ein Kind, dessen körperliche und persönliche Grenzen nicht ernst genommen werden, wird auch immer wieder die Grenzen anderer überschreiten. Es ist wichtig, das Nein deines Kindes ernst zu nehmen. Die wiederholte Erfahrung, selber Entscheidungen treffen zu können, trägt wesentlich zur Bildung eines gesunden Selbstbewusstseins bei.

Die Grenzen deines Kindes ernst zu nehmen, bedeutet nicht, dass es in jede Entscheidung mit einbezogen wird. Die Hauptverantwortung bleibt immer beim Erwachsenen. Unseren Kindern zu viele Entscheidungen zu überlassen, würde sie überfordern.

Der Erwachsene gibt immer einen klaren Rahmen vor, innerhalb dessen das Kind für sich entscheiden kann. Für unser konkretes Beispiel bedeutet das: Die Tatsache, dass wir einkaufen fahren, ist unumstößlich. Das Kind kann die Jacke auswählen oder ob es selbst laufen mag, oder lieber getragen werden möchte, oder ähnliches.

Was du tun kannst, wenn es mal nicht so rund läuft

Es hilft nichts, manchmal läuft es nicht so, wie du dir das vielleicht gewünscht hast. Vielleicht bist du heute über deine Grenzen gegangen, was zu Worten geführt hat, die du lieber nicht gesagt hättest. Vielleicht fragst du dich aber auch, ob du nicht zu streng warst oder dich plagt das schlechte Gewissen aufgrund der heftigen Reaktion deines Kindes. Was auch immer – das Schöne daran ist, dass wir uns immer wieder verändern können.

Folgende Fragen können dir dabei helfen, die Situation zu reflektieren:

  • Was genau ist passiert?
  • Welche Worte hast du gewählt?
  • Wie war der Kontakt zwischen dir und deinem Kind?
  • Wie hat sich dein Kind gefühlt?
  • Wie hast du dich gefühlt?
  • Gibt es etwas, das du beim nächsten Mal anders machen kannst?

Übrigens: Ich finde es wichtig, dass wir auch die Situationen reflektieren, die besonders gut gelaufen sind! Um daran zu wachsen und auch für ein bisschen Schulterklopfen – tut einfach gut!

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